Ethereums Skalierbarkeit und reduzierte Gebühren haben Layer-2-Netzwerke gestärkt, aber zu ETHs schwächerer Performance beigetragen.
Das erste Picasso-Gemälde, das von einer regulierten Bank tokenisiert wurde, fand für einen Gewinn von rund 20% einen neuen Besitzer.
Der Aufstieg der sogenannten Bitcoin-Ordinals haben die Transaktionsgebühren des Netzwerks in die Höhe getrieben – Fluch und Segen sogleich.
Nach dem Erfolg der ersten beiden NFT-Briefmarkensammlungen erscheint die Swiss Crypto Stamp 3.0 der Schweizerischen Post.
Sogenannte nicht-fungible Token (NFTs) gewinnen stetig an Fahrt. Ihre Anwendungen sind vielfältig, doch konzentrieren sich primär auf Kunst.
Der NFT-Aggregator Blur ist mit einer erfolgreichen Airdrop-Kampagne als neuer Akteur in den NFT-Markt eingestiegen und übernimmt die Spitze.
Mit der von Yuga Labs lancierten NFT-Kollektion TwelveFold erhält die Bitcoin-Blockchain die ersten renommierten Ordinals-Inschriften.
Der NFT-Markt erholt sich mit einem monatlichen Umsatz von 800 Mio. USD, angeführt vom Pudgy Penguins Memecoin PENGU.
Chainlink optimiert Unternehmensdaten mit KI und Blockchain und wird von Riesen wie Franklin Templeton, UBS und Vontobel genutzt.
DeFi
Trotz erheblicher Skalierbarkeit steht Ethereum in Konkurrenz zu Rivalen wie Solana und Layer-2-Netzwerken innerhalb des eigenen Ökosystems.
