Die ersten Medien bestätigen einen eindeutigen Sieg für Donald Trump, was den Bitcoin-Preis zu einem neuen Allzeithoch beflügelte.
Autor: Redaktion cvj.ch
Was hat sich diese Woche rund um Blockchain und Kryptowährungen getan? Aktuelle Geschehnisse und Hintergrundberichte im Wochenrückblick.
Inmitten steigender Bitcoin-Preise knackten die Spot-ETFs mit 870.1 Millionen USD an Zuflüssen den alten Rekord vom Juni 2024.
Nach einer siebenmonatigen Konsolidierungsphase nähert sich der Bitcoin-Preis seinem Allzeithoch bei 73’000 USD; ein Blick auf Katalysatoren.
In diesem Artikel geht es um die Vor- und Nachteile der Aufnahme von Krediten zur Investition in Kryptowährungen, speziell für die Schweiz.
Die Zürcher Privatbank Maerki Baumann & Co. AG plant die Gründung einer „Middle East“ Niederlassung mit Krypto-Fokus am Standort Abu Dhabi.
Die Zürcher SOBACO-Gruppe vereint neu als Incore Holding AG ihre Tochtergesellschaften unter der einheitlichen Dachmarke „Incore“.
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In einer Einreichung bei der SEC gab Microsoft bekannt, Aktionäre werden an der Hautpsversammlung über eine Bitcoin-Investition abstimmen.
Die EZB-Mitarbeiter Ulrich Bindseil und Jürgen Schaaf warnen erneut vor den verheerenden Folgen eines potenziellen Bitcoin-Anstiegs.
Der FinTech-Gigant Stripe übernimmt das Stablecoin-Unternehmen Bridge für 1.1 Milliarden US-Dollar, um tiefer in den Bereich vorzustossen.
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Inmitten der laufenden US-Präsidentschaftswahlen konnte eine Krypto-Wettapp den Markt für Prognosemärkte erobern: Polymarket.
Ripple möchte mit dem eigenen Stablecoin RLUSD in das lukrative Geschäft einsteigen, das durch die Anbieter Tether und Circle dominiert wird.
Selbst neun Monate nach dem Start bleibt der Ansturm auf die Bitcoin-ETFs hoch: über die letzten drei Tage flossen 1.2 Mrd. USD in die Produkte.
Der Insolvenzverwalter der Kryptobörse Mt. Gox verschiebt die Rückzahlungen der restlichen 2.8 Mrd. USD in Bitcoin auf nächstes Jahr.