BRICS-Staaten entwickeln alternative Zahlungsinfrastruktur zum SWIFT-System, um ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken.
Autor: Redaktion cvj.ch
Was hat sich diese Woche rund um Blockchain und Kryptowährungen getan? Aktuelle Geschehnisse und Hintergrundberichte im Wochenrückblick.
Ähnlich wie bei den Bitcoin-Produkten im Januar drücken Abflüsse des Grayscale Trusts schwer auf den Start der Ethereum-ETFs.
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In einer Aufsichtsmitteilung präsentiert die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) harsche Vorschriften für Stablecoins in der Schweiz.
Zur Krönung seiner fast einstündigen Ansprache in Nashville kündigte Trump eine strategische Bitcoin-Reserve für die Vereinigten Staaten an.
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Die insolvente Kryptobörse Mt. Gox zahlte über die Hälfte der ersten Tranche an ehemalige Kunden aus – ohne Einfluss auf den Bitcoin-Preis.
Nach fünf Jahren Aufbau meldet Sygnum, man habe im ersten Halbjahr die Gewinnzone erreicht. Jetzt setzt die Bank auf internationalen Ausbau.
Eine Tochterfirma des Automobilgiganten Toyota – das Toyota Blockchain Lab – erforscht die Blockchain-Anwendung in der Mobilitätsbranche.
Ein halbes Jahr nach der Genehmigung der ersten Spot-basierten Bitcoin-ETFs durch die US-SEC gehen Produkte für Ethereum (ETH) an den Start.
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Ein Interview mit dem Schweizer Krypto-Unternehmer Sheraz Ahmed über seine aktuelle Sicht auf das „Crypto Valley“-Ökosystem der Schweiz.
ETF-Anleger nutzten den kürzlichen Preissturz an den Krypto-Märkten und kauften fast 2 Milliarden USD an Bitcoin innerhalb zwei Wochen.
Nach Trumps herausfordernder Reaktion auf das gescheiterte Attentat verzeichnete Bitcoin den stärksten Preisanstieg seit drei Wochen.