Was hat sich diese Woche rund um Blockchain und Kryptowährungen getan? Aktuelle Geschehnisse und Hintergrundberichte im Wochenrückblick.
Autor: Redaktion cvj.ch
Ein US-Gericht entschied, der XRP-Token erfülle nicht die Anforderungen des Howey-Tests und sei somit nicht als Wertpapier einzustufen.
Die EU-Kommission hat ein neues Stragiekonzept für das aufkommende „Web 4.0“ sowie virtuelle Welten beschlossen.
Die beiden Unternehmen 21Analytics und EY Schweiz haben sich zusammengetan, um VASPs bei der Implementierung der Travel Rule zu unterstützen.
Der Gerichtsfall des Crema Finance Hackers beweist, dass der Slogan „Code ist Gesetz“ auch in der DeFi-Welt nicht immer zutrifft.
Während Wall Street Banken zunehmend in den Krypto-Bereich finden, erscheinen auch die Schweizer Finanzhäuser an Lehrgängen wie dem CCFE.
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Durch eine Partnerschaft möchten Digitalbörse SDX und Risikokapitalist CV VC den Private Equity Markt in der Schweiz digitalisieren.
Der BlackRock-CEO Larry Fink erklärte in einem Interview, Bitcoin sei digitales Gold und eine vielversprechende Absicherung gegen Inflation.
Gemini-CEO Cameron Winklevoss fordert die Digital Currency Group zur Rückzahlung aller „Earn“-Gelder auf und droht der Firma mit einer Klage.
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Die Bitcoin Suisse präsentierte an der Generalversammlung das Finanzergebnis und bestätigte einen strategischen Wechsel im Verwaltungsrat.
Die BIZ verpackt in ihrem Jahreswirtschaftsbericht einen Entwurf für ein künftiges CBDC-System im digitalen Zeitalter (Unified Ledger).
Der Vermögensverwalter Fidelity folgt dem Konkurrenten BlackRock und möchte einen eigenen Spot-basierten Bitcoin-ETF lancieren.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird im Rahmen eines Pilotprojekts eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) an der SDX ausgeben.
Laut einer Beschwerde der Aufsichtsbehörden in Nevada steht der staatlich zugelassene Treuhänder Prime Trust kurz vor der Insolvenz.