Autor: Redaktion cvj.ch

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2018 startete der Winter für Kryptowährungen und damit das Jahr der Stablecoins. Was diese sind, wie sie funktionieren und welche Arten es gibt, soll in diesem Artikel aufgezeigt werden. Dieser Artikel ist im Original auf 10×10.ch erschienen und ist Teil einer Kooperation. Gegen Ende 2017 schossen Blockchain-Projekte wie Pilze aus dem Boden. Als der Bitcoin-Preis Anfang 2018 einbrach, fand auch der Blockchain-Hype sein Ende. Dies galt jedoch nicht für alle Kryptowährungen: Der Beginn des Bärenmarktes war zugleich der Startschuss der sogenannten Stablecoins. Damit sind Kryptowährungen gemeint, die ihren Wert an einen stabilen Wert koppeln. Oft sind es Landeswährungen wie Dollar,…

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Verspätungen kosten Fluggesellschaften und ihre Passagiere Zeit und Geld. Die Digitalisierung könnte Abhilfe schaffen, erste ­Pilotprojekte laufen bereits. Noch vor wenigen Jahrzehnten war Fliegen ein Luxusgut, das sich nur die wenigsten leisten konnten. Das hat sich geändert, und wie: 2017 wurden weltweit erstmals mehr als vier Milliarden Flugpassagiere gezählt. Der wesentliche Grund für das starke Wachstum: Fliegen wurde für immer breitere Bevölkerungsschichten erschwinglich, teils werden einem die Tickets fast schon nachgeworfen. Doch je mehr geflogen wird, desto präsenter ist auch das Thema Flugverspätungen. Gemäss Statistiken sind mehr als 20 Prozent aller Flüge 15 Minuten oder mehr verspätet. Das entspricht etwa…

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21 Lectures bietet ab sofort die weltweit besten Experten für Bitcoin, Kryptographie und Distributed Computing auf, um die nächste Generation von Entwicklern zu unterrichten. Dies mit dem Ziel mehr Softwareentwickler in das Schweizer Bitcoin-Ökosystem einzubringen. Dazu sagt Lucas Betschart, CEO & Founder, 21 Lectures AG: «21 Lectures ist stark in der Schweizer Tech-Community verwurzelt und erfüllt die grosse Nachfrage des Marktes nach Experten. Wir möchten hiermit einen nachhaltigen Beitrag zur noch stärkeren Positionierung des Fintech-Standorts Schweiz leisten». Zu den Dozenten zählen unter anderem Jonas Schnelli, einer der vier Maintainer weltweit, der über die Editierrechte des Bitcoin-Kerncodes verfügt. Jonas Schnelli, Bitcoin Core…

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Bei der Bank Vontobel ist es seit neuestem möglich, digitale Assets institutionell verwahren zu lassen. Die schweizer Bank dürfte mit dem neu angebotenen Dienst namens „Digital Asset Vault“ weltweit eine Vorreiterrolle einnehmen. Gemäss Pressemitteilung bietet die Bank nebst den bereits seit dem Jahr 2016 handelbaren strukturierten Produkten auf Bitcoin, neu auch ein Verwahrungsangebot für Kryptowährungen an. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Vermögensverwalter und Finanzintermediäre welche ihre Dienstleistungspalette mit der Verwahrung von Krypto-Assets erweitern möchten. Nebst Handel, Übertragung und Verwahrung, soll auch ein konsolidierter Vermögensausweis welcher  digitale und traditionelle Assetklassen konsolidiert ausweist, erhältlich sein. Die Sicherheit wird durch…

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Blockchain soll den globalenHandel des 21. Jahrhunderts radikal ändern. Ganze Stapel von Papierformularenund physischen Dokumenten in der Containerlogistik dürften bald durchverschlüsselte Datensätze ersetzt werden.

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Der Blockchain wird so viel disruptives Potenzial zugeschrieben wie keiner anderen Technologie der letzten 20 Jahre. Dass es dabei zu Übertreibungen kommt, sei normal, meint Oliver Bussmann. Doch im grossen Ganzen hält er die Lobeshymnen für gerechtfertigt. Die Auswirkungen auf die Praxis sähen wir  schon bald: Viele Blockchain-Start-ups würden die Projektphase in absehbarer Zeit verlassen. Herr Bussmann, seit der Bitcoin in aller Munde ist, wird auch vermehrt über die Blockchain diskutiert. Was kann die Technologie wirklich? Eine der vielen Anwendungen ist der globale Zahlungsverkehr. Wenn Unternehmen internationale Geschäfte betreiben, dauert es mehrere Tage, bis die Zahlungen ausgeführt sind. In diesen…

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An SBB-Automaten können seit kurzem Franken in Bitcoins gewechselt werden. Prinzipiell lobenswert, in der Praxis eher ein Rohrkrepierer. Die NZZ bezeichnet die Aktion zwar als «Marketing-Instrument», die Aufgeschlossenheit der SBB ist dennoch erfreulich. Doch bei genauerem Hinsehen hat die Massnahme Schönheitsfehler. Der erste: Bahntickets können mit der digitalen Währung nicht bezahlt werden. Im zweijährigen Pilotprojekt soll lediglich geprüft werden, ob überhaupt ein Markt bestehe, heisst es von offizieller Seite. Viel schwerer wiegt jedoch die Tatsache, dass der auf der Homepage verkündete Vorteil der «sehr niedrigen Transaktionskosten» von der SBB nicht erfüllt wird: Offiziell betragen die Umtauschgebühren sechs Prozent, in Wahrheit…

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